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Ehlers-Danlos-Syndrom

Was ist das EDS?

Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) ist eine heterogene Gruppe von angeborenen Störungen im Bindegewebe, die hauptsächlich durch eine Überdehnbarkeit der Haut und durch überbewegliche Gelenke gekennzeichnet ist. Sie beeinflusst aber auch Gefäße, Muskeln, Bänder, Sehnen und innere Organe.

Häufige Symptome

  • Überelastizität, Überstreckbarkeit der Gelenke
  • ungewöhnliche Zerreißbarkeit, Verletzbarkeit der Haut
  • verzögerte Wundheilung und Narbenbildung, Blutergüsse
  • Fehlstellungen und Verformungen der Gelenke und Wirbelsäule
  • Veränderungen an Herzklappen und großen Blutgefäßen
  • innere und äußere Eingeweidebrüche z.B. Leistenbruch
  • chronische Muskel- und Gelenkschmerzen
  •  häufige Ausrenkung von Gelenken

Schmerzen

Starke Schmerzen sind bei allen Typen des Ehlers-Danlos-Syndroms verbreitet. Schmerzen führen zu Einschränkungen im täglichen Leben, unabhängig von Ermüdungserscheinungen und Fatigue.

Quelle:
EHLERS-DANLOS-Syndrom …Akrobaten wider Willen
Herausgegeben von der EHLERS-DANLOS-Selbsthilfe e.V.

Wikipedia

 

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